Nichts
dem Zufall
überlassen – Teamarbeit will gelernt sein!
Das
Tischgruppenmodell
– die Tischgruppengespräche
in der Stufe 5 und 6
In
allen
Klassenräumen lernen die Schüler und Schülerinnen (SuS)
grundsätzlich an 4er
bis 6er Tischen zusammen. Nach einer Eingewöhnungs- und
Kennenlernphase werden
von den Tutorenteams, den
Förderpädagoginnen und dem Schulsozialarbeiter die
SuS
nach der ersten gemeinsamen Klassenfahrt zu neuen
arbeitsfähigen Tischgruppen zusammengesetzt.
Die Tischgruppe bietet hervorragende Möglichkeiten für das Arbeiten mit heterogenen Gruppen. Stärkere und schwächere Schüler bilden gemeinsam eine kleine Lerngruppen, in denen alle SuS gefordert und gefördert werden, dadurch, dass sie sich gegenseitig unterstützen.
Ziele
der
Tischgruppenarbeit:
Parallel zum Erwerb dieser fachlichen Kompetenzen fördert die Tischgruppenarbeit:
Praktische
Umsetzung
an der IGIS
Beginn 5. Schuljahr
TG
– Einführung in
der Klasse
Forming – Gründungsphase
Storming – Streitphase
Norming – Vertragsphase
Performing – Arbeitsphase
Re-Forming – Bilanz- und
Orientierungsphase
Ablauf
eines ritualisierten
Tischgruppengespräches
Klärung
aktueller Konflikte haben
immer Vorrang; Probleme erkennen,
benennen
und
möglichst mit der Gruppe
lösen; Zielvereinbarungen
formulieren.
Im
Anschluss oder bei nicht
problembeladenen TGG
Einfache
bis komplexe Initiativ- und
Problemlöseübungen
Stärken
des Gruppengefüges
Zur
Verstärkung neu zu erlernender
Verhaltensweisen und zur Korrektur
problematischen Verhaltens
entwickeln.
igis (Sekundarstufe I)
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