In diesen ganz schön verrückten Zeiten hat der
Jahrgang 7 an einem jahrgangsinternen Mini-Wettbewerb der igis teilgenommen.
Die Aufgabe war es, in Tischgruppen Reportagen zum
Thema „Corona, Schule und wir“ zu schreiben.
Wir danken allen Schüler*innen, die an diesem
Wettbewerb teilgenommen haben.
Es hat uns wirklich großen Spaß gemacht, die
verschiedenen Reportagen zu lesen, die uns teilweise auch nachdenklich
gemacht haben. Wir waren beeindruckt davon, wie offen und anschaulich ihr
uns einen Einblick in euer (nicht immer leichtes) „Corona-Leben" ermöglicht
habt. Danke dafür!
Ein herzlicher Dank geht auch an Katrin Pomberg, die
die Idee zu dieser wunderbaren Aktion gegeben hat.
Hier die Gewinner*innen:
1. Platz: Henri, Romaissea, Fabian, Lisa
(7c/Tischgruppe 1)
Begründung der Jury:
„Covid 19 + Schule = Wahnsinn?“ - Der Titel der
Reportage ist uns sofort ins Auge gesprungen und hat uns direkt neugierig
auf den Text gemacht. Der gute Schreibstil leitet uns als Leser*innen
wunderbar durch die Reportage. Durch die Zwischenüberschriften und das
Layout ist die Reportage gelungen aufbereitet und strukturiert.
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Reportage
2. Platz: Mürvet, Alva,
Lenni, Clara (7a/Tischgruppe gelb)
Begründung der Jury:
In dieser Reportage werden viele unterschiedliche
Themen zur Corona-Pandemie aufgegriffen und über sie informiert. Die Länge
des Textes mit ihren eingearbeiteten Interviews zeigen den Einsatz der
Tischgruppe. Uns hat vor allem die ansprechende Gestaltung mit Bildern und
das gelungene Layout dieser Reportage überzeugt.
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Reportage
2. Platz: Johanna, Nizar, Aeneas (7c/ Tischgruppe
2)
Begründung der Jury:
Die Reportage beginnt mit dem grandiosen ersten Satz
„Och man, jetzt sitze ich schon wieder zu Hause!“ und bringt es damit auf
den Punkt, was wir alle schon oft in der Corona-Pandemie gedacht haben! Der
flüssig und gut lesbare Text stellt aus unserer Sicht sehr genau und
ausführlich die Vor- und Nachteile des Distanzlernen aus Sicht von
Jugendlichen dar.
2. Platz: Martha, Line, Arda, Elias (7c/
Tischgruppe 3)
Begründung der Jury:
Uns hat diese Reportage sofort mit seiner Überschrift
„Gefangen in der Pandemie“ gefangen genommen und so direkt unser Interesse
geweckt. Durch den wunderbar lebendigen Schreibstil nimmt uns die Reportage
mit in die Pandemie-Welt von Jugendlichen und wir erfahren sehr anschaulich,
wie diese sich in der Pandemie fühlen.
Download Reportage
Beste Einzelleistung: Piet Schötteldreier (7c)
Begründung der Jury:
Uns hat es wirklich großen Spaß gemacht, Piets
Reportage zu lesen und zu erfahren, wie die Hauptperson „Toni Ackermann“ das
Stoßlüften in der unterkühlten Schule überlebte. Piet hat die Kriterien der
Reportage sprachlich lebendig und kreativ umgesetzt, ohne das Eigentliche
aus dem Blick zu verlieren. Kurzum: Einfach witzig, erfrischend anders und
„eisig“ gut!
Wir wünschen allen viel Spaß beim Lesen. Es lohnt
sich sehr.
Ulrike Kuhlmey, Oliver Stanschus und Simone Paetsch
igis (Sekundarstufe I)
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